Das Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) am KIT wurde vor mehr als drei Jahrzehnten gemeinsam vom ehemaligen Forschungszentrum Karlsruhe, dem heutigen KIT - Campus Nord und der ehemaligen Universität Karlsruhe, dem heutigen KIT - Campus Süd gegründet und war damit ein Vorbild für die Entstehung des KIT. Es bündelte die Forschung und Lehre im Bereich der Klimawissenschaften und Meteorologie. Im Zuge der Weiterentwicklung der KIT- Governance wurden aus den ehemaligen Departments des IMK vier eigenständige Institute, die gemeinsam an der Helmholtz- Programmforschung im Bereich Erde und Umwelt teilnehmen und die große atmosphärische Beobachtungsplattform Karlsruher Integriertes Atmosphärisches Observatorium (KIAOS) betreiben. Im Mittelpunkt der Arbeiten stehen atmosphärische Prozesse in der Troposphäre (IMK-TRO), atmosphärische Spurengase und Fernerkundung (IMK-ASF), atmosphärische Aerosolforschung (IMK-AAF) und Boden- Atmosphären- Wechselwirkung (IMK-IFU in Garmisch-Partenkirchen).
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